Grundschule

 

Der Kindergarten ist nicht alleine!

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Kindergarten und Schule

Der Blick auf eine durchgängige Bildungsbiografie des Kindes weist dem partnerschaftlichen Zusammenwirken der pädagogischen Fachkräfte von Kindergarten und Schulen, vor allem im letzten Kindergartenjahr, eine hohe Bedeutung zu.

Kooperation Kindergarten – Schule

Die Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Grundschule wird in einem regelmäßig zu aktualisierenden verbindlichen Kooperationsplan vereinbart, der gemeinsam von den Erziehern und den Kooperationslehrkräften erstellt wird und der die gemeinsame Arbeit festlegt. Die Wahrnehmung und Beobachtung des einzelnen Kindes, eine am individuellen Bedarf orientierte Entwicklungsförderung und die koordinierte Zusammenarbeit mit Eltern sind dabei von großer Bedeutung.
Zur Förderung der Kooperation zwischen Kindergärten und Grundschulen, hat jede Grundschule eine Kooperationslehrkraft. Durch eine gute Kooperation zwischen Grundschule und Kindergarten wird dafür Sorge getragen, dass die Kinder ihren Übergang in die Schule erfolgreich und mit Freude bewältigen.

Kooperation Kinderhaus – Grundschule

Die Kooperation mit der Grundschule – in erster Linie mit der Döchtbühlschule aufgrund der räumlichen Gegebenheit – hat bei uns im Kinderhaus einen hohen Stellenwert.

Für unsere Vorschulkinder ist diese Kooperation von großer Bedeutung.

Schwerpunkt der Kooperation ist es, den Kindern einen positiven Übergang von Kinderhaus in die Schule zu ermöglichen. Unsere Vorschulkinder besuchen in ihrem letzten Jahr die angrenzende Döchtbühlschule. Dort lernen sie die Räumlichkeiten, die Kooperationslehrkraft und einige der Schüler kennen. Durch diesen Besuch in der Schule erfahren die Kinder eine gewisse Sicherheit für ihren ersten Schultag, da sie das neue Umfeld schon einmal gesehen haben.

Des Weiteren kommt die zuständige Kooperationslehrkraft zu Besuch ins Kinderhaus. Hier wird eine von ihr geplante und zielgerichtete Aktivitäten mit den Kindern durchgeführt.

Durch den Austausch zwischen Lehrkraft, Erziehern und natürlich auch den Eltern, können gezielte Förderschwerpunkte für die einzelnen Kinder herausgearbeitet werden. Gemeinsam und individuell für jedes Kind wird dabei auch der bestmögliche Weg der Einschulung gefunden.